Geschäftsführer Andreas Rogger, «Fundraising»-Spezialist Andi Cueni, SKG-Präsident Hansueli Beer (v.l.)
Foto: Ursula Känel Kocher
Präsidentenkonferenz der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft in Aarau
Die SKG nimmt die Zukunft in Angriff
120 Präsidentinnen und Präsidenten von Lokalsektionen und Rasseclubs liessen
sich in Aarau von SKG-Zentralpräsident Hansueli Beer und SKG-Geschäftsführer
Andreas Rogger über aktuelle Themen und Projekte informieren.
«Die SKG soll künftig kein reiner Zuchtverband mehr sein, sondern Ansprechspartner für alle Hundehaltenden der Schweiz», so ein Fazit aus der Arbeit von «Quo vadis». Mitglieder der gleichnamigen
Arbeitsgruppe - Sophie Müller, Werner Furrer, René Rudin, Urs Lauber und Peter Bieri - gaben den
Anwesenden einen Überblick über den Stand der Dinge, insbesondere über den neuen Arbeitskreis „Zucht,
Verhalten, Tierschutz» sowie den neuen Arbeitskreis «Regionen».
SKG-Vizepräsident und Rechtsanwalt Walter Müllhaupt erläuterte die geplanten Statutenänderungen. Den
Entwurf der Statuten wurde allen Präsidentinnen und Präsidenten zugestellt; die Vernehmlassungsfrist
dauert bis am 28. Februar. Wie weiter nach dem „Aus“ für den Sachkundenachweis? Dieser Frage nahm
sich Andreas Rogger an. Das Ziel der SKG: Den Sachkundenachweis auf freiwilliger Basis beibehalten und
entsprechend vermarkten. Rogger: „Dafür braucht es aber die Zusammenarbeit aller Institutionen.»
Die „Stiftung Hund Schweiz“ war ein weiteres Thema der Präsidentenkonferenz. Diese wurde im
vergangenen November gegründet und soll die finanziellen Mittel für das geplante „Kompetenzzentrum
Hund“ generieren. Dazu referierte Andi Cueni, «Fundraising»-Spezialist und Gast an der Konferenz.
www.skg.ch / Mediendienst der SKG
SKG Medienmitteilung Präsidentenkonferenz 2017 als pdf-Datei